Innovative Methode

Insbesondere einerseits Herwig Blankertz und andererseits Werner Jank und Hilbert Meyer beschreiben in ihren bekannten Büchern ausführlich „Didaktische Modelle“. Jank und Meyer betrachten darüber hinaus und daneben auch „Didaktische Konzepte“. Beide damit verbundenen Begriffe sollten jedoch unterschieden werden, wenn auch nicht trennscharf: So sind „Didaktische Modelle“ eher theoriebasiert„Didaktische Konzepte“ hingegen eher erfahrungsbasiert.
Nach Friedrich W. Kron [2] ist ein Modell im Kontext von Didaktik und Pädagogik eine Art Vorform von Theorie, ein Konzept hingegen ein Handlungsentwurf für Unterricht. Vor allem in den 1970er und den 1980er Jahren entstand im deutschsprachigen Raum eine Vielzahl von erziehungswissenschaftlich begründeten und konkurrierenden Didaktischen Modellen, [3][4] die allerdings seither neben ihrer eigentlichen angedachten curricularen Rolle vor allem kanonisierter Prüfungsstoff in der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung geworden sind, gleichwohl aber für curriculare Entwicklungen hilfreich sein können.
Eine gute, knappe Darstellung der zahlreichen „Didaktischen Modelle“ liefert Kron in einem eigenen Kapitel. [5] Er gruppiert diese unterschiedlichen Modelle mit Hilfe von „Leitbegriffen“ in drei Kategorien Didaktischer Modelle:

  • Bildung als Leitbegriff
  • Lernen als Leitbegriff
  • Interaktion als Leitbegriff

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